Von Dresden aus folgt man dem
Lauf der Elbe in Richtung tschechischer Grenze und kommt ab Pirna in
das
Elbsandsteingebirge. Im Osten grenzt es an das Erzgebirge bei
Liebstadt, im Westen geht es
über in die Lausitz hinter Stolpen und im Rosental, Bilatal/
Reinhardtsdorf. Über Schöna kommt man in die Böhmische
Schweitz.
Pirna wird auch das Tor zum Elbsandsteingebirge genannt. Ab hier kommen
die charakteristischen Sandsteinfelsen an der Elbe und
im Hintergebirge z.B. Bastei bei Rathen, die Festung Königstein, Bad
Schandau mit dem Winterberg, das Bilatal mit der
Schleuse aber auch Burg Stolpen und auch Sebnitz mit der Kunstblume.
Man kann auf vielen Wegen wandern, aber auch dem Malerweg
folgen, wo viele berühmte Künstler erwähnt werden z.B. Caspar David
Friedrich. Nicht nur zum Wandern fasiniert mich dieses Gebirge, sondern
auch die
Geschichte z.B. Greupa mit Richard Wagner, Festung Königstein, die
Felsenbühne Rathen, Kurort Bad Schandau, Nühlen im
Gebirge, Canaletto in Pirna, Großsebnitz mit dem Schloß, etwas auswärt
im Müglitztal, die Grafen von Dohna, die Kunstblume
Sebnitz, Sagen des Gebirges, die Industrie, die Arbeiterbewegung von
1900 - 1945 um Siegfried Rädel in Pirna und der
Naturschutz. Ich sammle alles über das Müglitztal, Ansichtskarten,
Fotos, Literatur,
Zeitungartikel, aber auch alles vom Elbsandsteingebirge,
Ansichtskarten,
Fotos, Hefte, Bücher, Zeitungartikel, Wanderkarten, Stocknägel, CD von
Männerchören und alles an Werbung sowie Zuckertüten, Sticker, Pyramiden
und Würfelzucker. Es lohnt sich immer wieder einmal Urlaub dort
zumachen. |
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